• Masa al'hrem,


    vor Monaten wurde in Astor mal das Makronesienthema wieder aufgewärmt. Wie es mit allen Initiativen der Fall ist, bei denen Astor mitwirkt (siehe Cuello), ist daraus natürlich nichts geworden. Da Futuna keine Lust hat, sich ein Entsperrungsverfahren zu geben, an dem dann doch wieder keiner der angeblichen Interessenten mitwirkt, sollen in anderthalb Monaten folgende eingefügte Inseln beantragt werden:


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    Eine kulturelle Zugehörigkeit zu Renzia ist weder gegeben noch vorgesehen. Es handelt sich allein um eine Umsetzung von Hintergrund für die Hegemonie und es ergeben sich keine politischen oder militärischen Überlegungen. Wie aus dem Artikel hervorgeht ist das Gebiet eine Menge Ärger, die es zu ignorieren gilt. Es ist also eine reine Ausgestaltungserweiterung zur Vervollständigung, kein Quell irgendwelcher Ansprüche oder was auch immer. Damit wäre dann der futunische Anteil eines "Polynesien/Mikronesien" abgehandelt. Wenn also in dreißigen Jahren die alternden Astorier doch mal anfangen, sind die wohl eine größere Bedrohungen. Wenn ihr das natürlich umdeuten wollt, so ist euch das natürlich unbenommen.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Ashantir Yanshir al-banabi, Kronprinz, Shaikh von Vashir, Wesir für Äußeres

  • Ich bin nun hier um das Regelwerk zu präsentieren. Das Wichtigste in Kürze:


    1. Kollektives Verwaltungsgremium zur Aufgabenbewältigung.

    2. Schiedsgericht zur Problemklärung.

    3. Reservierung sowohl für Stammgebiet als auch für Erweiterungen.

    4. Aktivität pro Gebiet in 30 Tagen (3000Px aufgerundet = 1 Post), das heißt man kann nicht einfach alles vollmüllen und dann nie wieder anfassen. Aktivität umfasst auch mehr als "Ich sitze im Büro und rauche."

    5. Automatische Inaktivität, also keine Aussprache oder so dazu, wenn Inaktivität vorliegt rutscht Hauptgebiet oder Erweiterung automatisch in die Reservierung zurück. Dann wird diese nach 60 Tagen entfernt. Man hat also nach 30 Tagen immer noch Zeit innerhalb von 60 Tagen Nachbarn und Verwaltung zu überzeugen, dass eine Wiedereintragung sinnvoll ist.

    6. Das hart arbeitende Verwaltungsgremium hat zwei Tage länger Zeit als in der CartA, damit auch alle den Antragenden gebührende Aufmerksamkeit schenken können.


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    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Ashantir Yanshir al-banabi, Kronprinz, Shaikh von Vashir, Wesir für Äußeres

  • So, entgegen des Plans, die Atolle zu beantragen, soll erstmal der Überplatz von Diyarasu behandelt und dabei das Bjun Óc Eo (eine Mischung aus Bangladesh - geographisch und wirtschaftlich - und Kambodscha - religiös, politisch und gesellschaftlich) einbearbeitet werden. De jure ist das Bjun (Königreich) kein Teil der Hegemonie, aber da es im Windschatten von Diyarasu liegt, ist das eher Theorie als Praxis.


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