オサコト 子駅|Ōsakoto-eki|Hauptbahn Ōsakoto

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    Nachdem Besuch im Norden reisten Paulette Capet und er in Richtung des Südens. Wieder änderte sich die Landschaft, sie wurde wieder bergiger und die Temperaturen waren trotz des Winters recht milde und so kam der kaiserliche Sonderzug gemächlich fahrend im Hauptbahnhof von Ōsakoto an.

  • Es war aufregend, mit Nobu zu reisen. Sie war zum Ende des Tages so müde, dass sie nur in ihr Bett fiel und einschlief. Manchmal dachte Ette noch an den Kuss im Kaiserlichen Garten, doch er verblasste langsam und sie dachte, es war ein Versehen. Das Verhältnis zwischen der beiden wurde immer freundschaftlicher, offener. Beide hatten die Zeit, einander richtig kennenzulernen. So war auch diese Fahrt nach Süden. Ette konnte schon relativ fließend die Labdessprache sprechen, ihr fehlte jedoch noch die Übung und vor allem einige Worte sprach sie mit einem erkennbaren Akzent. Die Konversation mit Nobu war schon mit 60% auf fusoisch. Sie schrieb Nachrichten an ihren Bruder. Er konnte sehen, wie sie ihre Lippen bewegt, wie sie ihre Unterlippe leicht beißt und wenn sie nicht weiß, was sie schreiben soll oder nachdenken muß, dann klopfte sie mit dem Finger auf ihre Nase oder auf ihre Lippen. Diese Kleinigkeiten konnte er sich schon merken. Wider ein Hauptbahnhof, wieder ein Hotel...

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    Die Verlobte des Gouverneurs bereitete alles für den Empfang der Gäste vor. Tsugumi war ein bisschen gespannt wer den Prinzen begleiten würde. Es gab da bereits Gerüchte obwohl sie ja erst kurz unterwegs waren.

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    Nachdem sie im Hotel waren wurden sie wieder einmal von einem Fahrer abgeholt. Da die die Mitglieder der kaiserlichen Familien den Kaiser relativ häufig vertraten war er das Pensum gewöhnt. Auch wenn es natürlich ältere Mitglieder der Familie gab, welche viel häufiger als er eingesetzt wurde. Nur bei Ette war er sich nicht sicher. Er hatte bevor sie los mussten noch mal geduscht und kam mit halb fertig gebundener Krawatte aus dem Bad.


    Und Ette geht es dir gut?

  • Ette schaute auf das groszügig geschnittenes Suite, geteilt in zwei Bereiche mit Schlaf-, Bade-, Arbeitszimmern und Umkleidekammer. Verbunden waren diese zwei Flügel durch ein Aufenthaltszimmer. Ette saß in einem der Sessel und laß die Zeitung. Ihr Gesicht war konzentriert und dann verärgert. So verärgert, dass sie seine Frage überhört hatte.

    Ich verstehe diesen Satz nicht! Ich spreche gut, aber das Lesen! Es ist zu kompliziert für mich!


    Sie warf die Zeitung auf den Tisch und ihr Finger drückte sich energisch in den Satz, den sie nicht lesen konnte. Es fehlte noch der Dampf aus den Nüstern.. Erst dann sah sie Nobu halb angekleidet mit dem feuchten Haar.


    Dein Haar ist noch feucht. Sei vorsichtig und achte bitte auf deine Gesundheit. Ich verspreche es, dass ich dich pflegen werde, wenn Du krank bist, doch ich will mein Versprechen nicht so schnell einlösen. Soll ich Dir das Handtuch bringen? Ich bin, ehrlich gesagt, ein wenig ..mmh.. nein, nicht müde, es ist ein Gefühl, als ob ich noch im Zug säße. Wollen wir gleich los? Wenn ja, ich benötige eine Stunde um mich für dich hübsch zu machen.


    Sie hat tatsächlich gesgt, für dich hübsch... Ette hat es auch bemerkt und machte wqieder diese verlegene Geste mit dem Finger auf die Lippe tippen.

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    Nani?


    nimmt die Zeitung auf und ließt den Text.


    Soll ichs dir übersetzen? Die Zeichenkombination in dem Zusammenhang ist etwas fies.


    Oh danke. Nein so schnell wollte ich nicht krank werden, meine Liebste. Lass dir ruhig deine Zeit.


    von ihm völlig unbemerkt hatte er sie Liebste genannt. Fröhlich pfeifend machte er sich dann weiter fertig

  • Jetzt verstehe ich. Es ärgert mich, dass ich immer noch eine schlechte Aussprache habe. Einige Passagen beim Lesen verstehe ich nur halb oder gar nicht. Nobu, du mast sich unentbehrlich für mich.


    Sie lachte, stand energisch auf und nickte.


    Die Zeit habe ich beim Lesen völlig aus den Augen verloren. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel.


    Was er vielleicht nicht wußte, waren solche Anspraschen wie.. meine Liebste, meine Teuerste Gang und Gebe. Das war absolut nicht nach Ettes Geschmack, etwas abschätzendes fand sie diese Anrede, doch die Zeit war knapp, so ging sie in ihr Badezimmer und es dauerte selbstverstänldich nicht eine Stunde sondern über 2 Stunden, bis Ette strahlend, in einem hübschen Kleid erschien. Sie duftete einfach lecker nach Blumen, Frische und Liebe. Dezent geschminkt, unterstrich sie nur ihre Wimpern und Lippen. Silberkettchen mit einem Mond und einem Stern und Ohrringe, Das Haar fiel diesmal lockiger über die Schuter. Man könnte sagen... Ette hat sich viel Mühe gegeben, schön, mackellos und natürlich auszusehen..Sie kam auf ihn zu und stand ganz nah mit einem fragenden Blick.


    Was haben wir denn heute vor? Ist das Kleid angemessen? Ich habe noch einen Hosenanzug


    Sie drehte sich in Richtung ihres Zimmers, kam ins Schwanken wegen dieser Bewegung und .....

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    Mach dir mal keine Sorgen, du sprichst und ließt außerordentlich gut, dafür dass du es seit so guter Zeit lernst. Ich bin beeindruckt.


    lächelt ihr aufmunternd zu.


    Lass dir deine Zeit.


    Während Ette sich fertig machte begann Nobu in der Zeitung zu lesen, mal konnte man von ihm ein leicht verärgertes Räuspern hören wenne r etwas las was ihm nicht gefiel. Dann war Ette fertig und er stand von dem Stuhl auf.


    Du siehst wunderbar aus, Ette-chan. Das Kleid steht dir wirklich ausgezeichnet.


    Er bemerkte ihr schwanken sofort und Ebenso einig stürzte er quasi nach vorne, durch seine militärische Ausbildung jedoch hatte er eine gute Körperbeherrschung, um sich zu fangen legte er ihr eine Hand an den Rücken und ergriff stützend ihre Hüfte.


    Hoppla nicht so hastig Ette-chan.

  • Sie sah sein Gesicht und ihre Augen öffnen sich in einem glücklichen Wimpernaufschlag. Er zog sie an seine Brust, wo Ette ihr Gesicht vergrub. Plötzlich war auch der Kuss präsent und seine Hände auf ihrer Hüfte und sein Geruch und sie...


    Ich war wohl zu sprunghaft


    fast flüsterte sie und Nobu spürte ihre Anspannung. Doch Ette war nicht bereit oder hatte auch nicht vor, sich von ihm zu entfernen. Es fühlte sich einfach so... richtig an.


    Es macht mir glücklich. von Dir zu hören... das das Kleid dir gefällt.


    Sie lief hochrot, dass sich sogar ihr Hals leicht rot färbte. Die Ohren verloren Ihreweiße Farbe auch.

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    Es war wieder wie beim ihren ersten Kuss, das so etwas wie ein Zauber in der Luft lag. Ette sagte etwas aber er konnte es kaum hören, da ihm das Blut in den pochte so berauscht war er von dem Augenblick, er beugte sich zu ihr und küsste sie-einfach so. Nach einem Augenblick, der ihm wie eine Ewigkeit vor kam scheiden ihre Lippen wieder von einander. Die Hand die bisher auf ihrer Hüfte geweilt hatte wanderte zu der auf ihren Rücken und Ette lag so in seiner Umarmung.


    Du bist einfach so wunderbar, Ette-chan.

  • Ihre Augen schlossen sich und das Herz pochte. Er war anders. Er sah anders aus, er roch anders, er sprach anders. Er war alles anderes, als das, woran sie gewohnt war. Sie war eine Exotin in seinem Land und er war ein Exot in ihrem Leben. Doch es war er, der ihr Herz mit diesem Gefühl gefüllt hat. Das war er, der Richtige, was in den entsprechenden Romanen beschrieben wurde. Ette dachte nicht, ob es richtig, ethisch, rufruinierend war, ihre Hände wickelten sich um seinen Hals und Nobu spürte, wie ihre Lippen ihm mit Freude nachgaben,Er spürte ihr Verlangen, zuerst zögernd, dann verlangend. Er spürte ihre Finger an seiner Wange, an seinem Hals, Seine aif ihre Lippen gehauzchten Worte ließen sie erzittern.


    Weil ich schön für dich sein will.


    Hauchte Ette zurück als ein weitgehendes Versprechen.

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    Du bist wirklich wunderschön.


    entließ sie aus seiner Umarmung.


    Aber jetzt müssen wir wirklich los, wir wollen unsere Gastgeber nicht zu lange warten lassen. Oder soll ich dir über die Imagawa noch etwas erzählen?

  • Ich würde dich so gern hören doch... ich erhoffe ein Überraschungseffekt und nicht nur ich. Laß die Menschen, die hier leben, stolz über ihr Land erzählen. So wird es auch für dich nützlich und für mich wert.


    Ette lachte glücklich und vergrub ihr Gesicht auf seiner Brust


    Laß mich nur einen Moment so.. stehen.


    Sie war nicht hilflos, Sie wirkte auhc nicht hilflos, Doch diese schlanke Gestalt brachte so viel Vertrauen in ihn mit sich, dass sie alle Barrieren wegfegte und durch das Fleisch und Blut durchdrang. Vielleicht in den anderen Jahrhunderten endete Ette als Hexe und Verführerin auf dem Scheiterhaufen.


    Ette löste sich nach einer kurzen Weile von ihm und blickte freudig und ein wenig zersaust in sein Gesicht


    Jetzt ab in die Schlacht!


    Es fehlte noch der Finger zwischen den Lippen und kriegerische Lauten der Apachen

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    Alo dann auf auf, wie du wünscht Hime.


    er lächelte sie nochmal an,


    Dann aufgehts.


    sie begeben sich zu ihren Wagen und werden zum Empfang gefahren.

  • Es waren lange Stunden der Gespräche. Ette war ein wenig sauer auf Nobu und es dauerte nicht lange, bis sie ihm die Pistole an die Brust setzte.


    Es war nicht fair von Dir, mich allein diesen Haifischweibchen- und männchen zum Frass zu werfen.


    Eigentlich hatte Ette keine Gründe vorzutragen außer, dass sie innerlich aufgeregt und nrevös war.


    Auf jeden Fall warst fdu der attraktivste Mann in diesder Gesellschaft und diese Tatsache hat mich stolz und selbstbewußt gemacht.


    Dass Ette manchmal.. nein ziemlich.. nein, sehr oft sogar das sagt, was sie auch denkt, war keine schlechte Eigenschaft.


    Ich spüre noch keine Müdigkeit. Und Du? Hast Du eine Idee, was uns müde machen könnte?


    Phuu,,, das war aber jetzt zweideutig von einer jungen süßen Dame zu hören.

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    Natürlich war er während des Empfangs umringt gewesen von Politikern, Adeligen, Offizieren und sonstigen Personen welche meinten über den Rang zu Verfügen mit ihm zu sprechen. Bitten und Ratschläge an den Hof hatten ihn erreicht, einige davon gut und die er sich merken würde und andere bei anderen Vorschlägen hatte er höfflich genickt und zustimmend gelächelt, ohne dass die gesprochen Worte noch die Sprecher längerfristig in seinem Gedächtnis blieben. Und so ging die Zeitvorbei, bis Ette ihren Aufbruch wollte und Nobu verabschiedte sich höfflich, insbesondere beim Imagawa und bei ihrer Gastgeberin. Im Auto war ein erleichterter Seufzer zu hören.


    Nun du bis doch noch im ganze Stück oder haben welche Blut gewittert?


    scherzte er. Dann lächelte er.


    Und du hast alle anderen Damen überstrahl, zumindest für mich.


    Hmmmmm? Wollen wir noch eine Runde Shogi spielen?


    Nobu war nicht dumm und zweideutige Situationen wusste er schon zu Händeln auch wenn er selbst noch ziemlich jung war.

  • Sie wollte ihn aufheitern, doch wie... ihr Versuch war ungelenkig. Sie verstand es erst später, oder sofort danach. Sie wollte ihn ablenken, ob er das verstanden hatte?


    Capets waren Ritter, Krieger der Kreuzzüge. Ich weiß nicht, ob sie in meinem Geist die Spuren hinterlassen haben. Ich bin ein friedliebender Mensch. Auf jeden Fall waren auf dem Empfang ein paar Personen, die meine Neugier und erweckt haben. Es ist wichtig, neue Freundschaften und Bekanntschaften zu schließen.

    Auf jeden Fall habe ich mich nicht sicher gefühlt, da mir der Hintergrund und die Geschichte fehlten.


    Sie wollte nicht zu schnell sein, schneller als die Geschehenisse es erlauben. Wird sie ihn heiraten? Dann ist es notwendig tiefer zu gehen. Für eine Entdeckungsreise sind ihre Kenntnisse gut genug. Vielleicht machte sie sich zu viel Hoffnungen? Ette war schmerzhaft um ihr Herz. Es war, als ob sie auf einem Seil über eine tiefe Grunbe balancierte. Man gab ihr und Nobu Hoffnungen, doch werden diese Hoffnungen zur Sicherheit oder werden sie ihnen entrissen?

    Sie fürchtete darüber mit Nobu zu sprechen, doch Ette konnte ihre Traurigkeit und Unsicherheit vor ihm nicht verbergen.


    Und was ist Shogi?


    Ihre Gedanken waren froh, mit etwas anderem als dieses Grubbeln zu beschäftigen

    • Offizieller Beitrag

    Es tut mit leid, dass du dich unwohl gefühlt hast sind die Empfänge im Empire anders? Und Shogi ist eine Art Schach, ich kanns dir gerne beibringen, wenn du möchtest.

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