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Zu lascher Umgang mit Volksverrätern
Die Nationalschwatzbude und die zu weiche Regierung des Großkanzlers Takatsukasa sind gescheitert unsere Nation vor inneren Verrätern zu schützen. Statt Abweichler von unseren heiligen Religion und somit Verrätern an Kaisertum und Nation entschlossen entgegen zutreten, werden diese begünstigt. Es ist unverständlich christlichen und sonstigen Irrlehren einen Schutzstatus zu geben, statt sie in Gänze zu verbieten. Allein die großen renzischen Religionen führen zur wahrhaftigen Erleuchtung, insbesondere der Glaubend er Acht Himmelskreise. Religionsverräter sind Staatsfeinde, da die Christen lieber vor einem alten Mann in Valsanto krauchen statt seiner himmlischen Majestät, welcher nicht nur unser nationales sondern auch geistiges Oberhaupt ist zu gehorchen. Eine geteilte Loyalität ist gleichzusetzen mit Untreue zu Vaterland und Kaiser. Das darf es nicht geben. Aber die verweichlichte Regierung sperrte sich dagegen dieses Unrecht zu beseitigen und dem Religionsgesetz jene Kraft zu geben um unsere Lebensweise zu schützen, dessen Absicht ja jener Schutz ist. Wir dürfen also ein Erstarken des westlichen Kulturimperialsmus erwarten, dessen fehlgeleiteten Anhänger in unserer Heimat dann Kirchtürme errichten. Jeder loyale Untertan und stolze Fusōjaner muss sich dem entgegen stellen.
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