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Zwischen Polemik und Genderwahn
Die "Volksvertretung" tagt tatsächlich mal und von linken Medienextremisten wird deswegen Sturm gelaufen. Was war passiert? Völlig berechtigt hatte Toranaga-sama, der Fraktionsvorsitzende der Teikoku Hoshutō, eine Sitzung verlangt um auf die für ein Parlament völlig ungewöhnliche Sitzverteilung hinzuweisen.
Die Linksradikalen der Fusō Shakaitō stimmen ja nach bräsiger Untätigkeit den Ausführungen von Toranaga-sama zu. Nur die linken Polemiker schrieben Hass erfüllte Texte darüber, dass die Nationalversammlung ihren Aufgaben nachgeht. Viel eher ist man daran Interessiert seinen Genderwahn und sein ochlokratisches Wunschdenken auszuleben sowie mit Beleidigungen um sich zu schmeißen. Dabei sollte man sich dem eigentlichen Problem stellen: Die vollkommen unpassende Sitzverteilung in der Kokkai. Es ist nicht zumutbar, dass staatstreue Kräfte neben jenen sitzen müssen, die unsere Bestimmung, Monarchie und Nation in Frage ziehen. Außerdem heißt es ja nicht um sonst "linke" Kräfte, diese auf die rechte, staatstragende Seite der Nationalversammlung zu positionieren ist ein eklatanter Fehler.
Jener Fehler hat nun die Chance nach einhelliger Meinung der Nationalversammlung korrigiert zu werden und linksextremistischen Hetzern passt es nicht, wenn die Volksschwatzbude mal etwas sinnvolles macht, was für eine Ironie.
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